Mehr als nur Supermärkte …

Mehr als nur Supermärkte …

Reist man mit dem Autozug nach Sylt, ist man quasi direkt nach der Abfahrt von selbem schon mittendrin in Tinnum. Denn auch, wenn der Zielort Westerland ist, befindet sich die Abfahrt des Autozuges eigentlich in Tinnum, das direkt neben dem großen Westerland liegt.

Tinnum hat viel zu bieten

In Tinnum treffen modernes Einkaufsgeschehen und gelebte Geschichte aufeinander. Hier findet man zum Einen die großen Supermärkte der Insel und kann im Kaufhaus „Stolz“ nach Herzenslust shoppen, zum Anderen hat man die Möglichkeit echte Sylter Urgesteine zu besichtigen oder einfach nur die Natur zu genießen, die nur einem Katzensprung entfernt vom Geschehen auf einen wartet.

Landgut mit Geschichte

So steht in Tinnum die im Jahre 1649 erbaute alte Landvogtei. 400 Jahre lang, nämlich bis 1866, achteten die Landvögte im Auftrag der dänischen Krone hier darauf, dass auf der Insel Recht und Ordnung herrschen. Den sogenannten Statthaltern der dänischen Krone gebührte es in dieser Zeit, rechtliche Verfahren einzuleiten und abzuwickeln. Zudem hatten sie das Amt des Polizeichefs inne und trieben die Steuern für den König ein. Am bekanntesten ist wohl der Landvogt Uwe Jens Lornsen, der allerdings nur zehn Tage im Amt war. Mittlerweile ist die alte Landvogtei in Privatbesitz, kann jedoch immer noch von außen besichtige werden.

Gut aufgehoben sind hier auch Familien und echte Naturliebhaber, denn Tinnum bietet viel Natur und zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten. Bei Familien besonders beliebt ist der Tinnumer Tierpark, in dem rund 400 exotische und einheimische Tiere ein zu Hause gefunden haben. Wer mag, der kann bei gutem Wetter zudem eine Runde Tretboot auf dem kleinen See im Tierpark fahren. Ein Genuss für alle Sinne sind Touren auf den gut ausgebauten Radwege, die quer durch die Tinnumer Wiesen führen und einen unnachahmlichen Weitblick über große Teile der Insel gewähren. Ein großer Spaß kann zudem ein Besuch der Tinnumburg sein, die man auch mit vorab selbst gebauten Bogen beschützen darf. Umgeben ist die Tinnumburg von einem kleinen Prielstrom und flachem saftigen Marschland.

Sportliches Tinnum

Golf-Begeisterte können dem Marine Golf-Club Sylt einen Besuch abstatten, der nicht nur für Fortgeschrittene interessant ist. Regelmäßig finden hier Einsteigerkurse zu moderaten Preisen statt, bei dem man die Möglichkeit hat, in den Golf-Sport hinein zu schnuppern und sich darin auszuprobieren.

Kleinod am Wattenmeer

Kleinod am Wattenmeer

Ein bisschen abseits liegt es und wird von einigen Sylt-Urlaubern glatt übersehen. Munkmarsch ist für viele nur der Weg nach Keitum, doch lohnt es sich eigentlich, dort einmal Halt zu machen und sich den kleinen Ort genau anzuschauen. Denn Munkmarsch hat einiges zu bieten. Zwar schlägt hier nicht die Brandung an den breiten Sandstrand, jedoch erwartet den Besucher dort viel vor allem eine ganze Menge Ruhe. Zudem hat Munkmarsch eine durchaus interessante Vergangenheit und hatte einst eine ganz wesentliche Bedeutung für die Insel. Diese verlor der kleine Ort 1927, als der Hindenburgdamm offiziell eröffnet wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt galt Munkmarsch als „Tor zur Insel“, schließlich landeten hier die Schiffe an, mit denen man Sylt erreichen konnte. Ja, einst kam man nur auf dem Seeweg auf die Insel-Schönheit und alle kamen sie im Hafen von Munkmarsch an, von wo aus die Sylter Bahn die Gäste zu ihrem jeweiligen Domizil brachte. Zum ersten Mal wird Munkmarsch 1422 urkundlich erwähnt – damals noch unter dem Namen „Mönchsmarsch“. Lange Zeit gab es dort nur einen einzigen Hof, und erst im 17. Jahrhundert vergrößerte sich Munkmarsch langsam. Seinen Aufschwung erlebte die kleine Ortschaft im 19. Jahrhundert. Da nämlich wurde der neue Fährhafen gebaut und eröffnet, und mit ihm kamen die Ferienschiffe. Allerdings blieben die wenigsten Gäste in Munkmarsch selbst. Die meisten fuhren weiter in die großen Seebäder. Das alte Fährhaus gibt es bis heute – mittlerweile findet man dort ein exklusives Hotel mit angrenzendem Restaurant.

Im Hafen liegen kleine Schiffe und Boote, welche sanft auf den seichten Wellen schaukeln. Jener Yachthafen bildet auch den Mittelpunkt einer Bucht, die von Morsum bis nach Kampen reicht und zumeist ruhiges Wasser führt. Durch das zumeist seichte Wasser mit leichtem Wellengang bietet sich das schöne Fleckchen gut als Surf-Revier an, in dem auch Anfänger schnell den Weg aufs Brett finden. Surf-Lehrer ist übrigens die Wassersport-Legende Calle Schmidt, die in Munkmarsch seit vielen Jahren eine Surf- und Segelschule betreibt, übrigens die allererste, die es auf Sylt gab. Calle Schmidt war es auch, der die erste Windsurf-Regatta der Insel organisierte. Ansonsten ist Munkmarsch vor allem eine echte Entspannungs-Oase.

Einer der schönsten Wanderwege der Insel führt durch den kleinen Ort. Von Munkmarsch aus kann man über die Jückermarsch Brücke (besser bekannt als „Lügenbrücke“) von Munkmarsch nach Keitum oder umgekehrt wandern. Das kann vor allem in den frühen Morgenstunden, wenn die Sonne sich langsam über das Wattenmeer erhebt, ein großartiges und Erlebnis sein. Munkmarsch in drei Worten: geschichtsträchtig, idyllisch, entspannt

Sylt ganz entspannt er-fahren … Teil I

Sylt ganz entspannt er-fahren … Teil I

Sylt und Radfahren, das gehört zusammen wie Curry und Wurst. Kaum ein Urlauber, der sich nicht irgendwann auf den Drahtesel schwingt, um die Insel in ruhigerem Tempo zu erkunden. Mit zwei Rädern erlebt man eben noch mehr von Sylt, kann die Natur noch direkter genießen und bei kleinen Zwischenstopps die Umgebung ausgiebig erkunden. Wir stellen Ihnen an dieser Stelle drei beispielhafte Touren vor, mit leichtem, mittlerem und hohem Schwierigkeitsgrad.

Zwei Bäder, eine Tour – von Westerland nach Wenningstedt

Schwierigkeit: leicht

Strecke: 11,9 km

Dauer: 0:48 Stunden

Wie bei vielen Touren über die Insel ist der Startpunkt der Bahnhofsvorplatz in Westerland. Durch Alt-Westerland und vorbei an der Kirche St. Niels vorbei in Richtung Wenningstedt fährt man Richtung Wenningstedt. Ab dem Bahnweg verläuft der Radweg parallel zur L24. Angekommen in Wennigstedt erkundet man zunächst den Dorfteich und radelt anschließend zur Wenningstedter Promenade mit dem Haus am Kliff. Ab hier führt ein schöner Radweg hinter den Dünen parallel zum Strand bis nach Westerland. Dort sieht man rechter Hand die „Sylter Welle“ vorbei, fährt kurz über die Friedrichstraße und weiter bis zum Aquarium. Es folgt das Sylt-Stadtion, und ein paar Meter vor dem Südwäldchen hält biegt man ab, sodass man über den Drosselweg und die Lorens-de-Hahn-Straße wieder zurück zum Bahnhof kommt. Die relativ kurze Fahrzeit kann man in diesem Fall mit ausgiebigen Erkundungstouren strecken. So könnte man das Sylt-Aquarium besuchen, in Wennigstedt Minigolf spielen, das Dünengrab Denhoog besichtigen oder einfach auf der Promenade relaxen.

Weitere Routen gibt es im zweiten Teil!

Ländliche Idylle

Ländliche Idylle

Klein, putzig, ruhig, aber durchaus einen Besuch wert – das ist Archsum, das kleinste Dorf der Insel. Ein Besuch hier ist geprägt von ländlicher Idylle und landwirtschaftlicher Tradition. So viel Idylle, dass man es manchmal kaum fassen kann. Vor einem alten Friesenhaus grasen auf saftig grünen Wiesen wollige Schafe, durch das Weideland fließt plätschernd ein kleiner Bach und umrahmt wird die ganze Szenerie von sonnig gelben Rapsfeldern unter einem strahlend blauen Himmel.

Gerade Radbegeisterte werden sich hier pudelwohl fühlen. Durch das gesamte Gebiet ziehen sich gut ausgebaute Radwege, die einem einen noch schöneren Blickwinkel auf das beschauliche Archsum ermöglichen. In Archsum erwartet die Gäste ein ganz besonderes Luxusgut: ursprüngliche Natur im Überfluss, in der man die Seele so richtig baumeln lassen kann. Im Frühjahr kann man in Archsum zudem die vielen puscheligen Osterlämmer beobachten, die zu dieser Jahreszeit das Licht der Welt erblicken und erste freudige Sprünge über die Salzwiesen unternehmen.

Dorf mit Geschichte

Eigentlich ist Archsum ein sehr altes Dorf, genauer gesagt haben wohl schon in der Jungsteinzeit die ersten Menschen hier gesiedelt. Zu sehen ist das unter anderem an der berühmten und etwa 2000 Jahre alten Ringwallanlage Archsumburg, von der heute leider nicht mehr allzu viel zu erkennen ist sowie dem nordischen Ganggrab Merelmerskhoog, welches Funde aus der Stein- und Bronzezeit beherbergt. Auch kann man bei eingehender Betrachtung einige alte Wohnhügel – etwa den Firstklent – erkennen. Spiegeleiförmig erheben sich die Hügel in der Nähe des Nössedeichs und sind ein beeindruckendes Zeugnis uralter Menschheitsgeschichte.

Archsum in drei Worten: natürlich, geschichtlich, ruhig

Ein schlaues Sylter Schaf …

Ein schlaues Sylter Schaf …

Auf Sylt gibt es unzählige Schafe. Auf jedem Deich, jeder Wiese sieht man die wolligen Vierbeiner, die sich unter anderem um die Pflege der Deiche und der Heide kümmern.

Doch ein Schaf auf Sylt ist so ganz anders als seine Verwandten – Wiesje. Wiesje ist ein besonderes Schaf, denn Wiesje kann sprechen und versteht die Menschen nur allzu gut. Gemeinsam mit seinen Freunden lebt das schlaue Sylter Schaf auf dem Hof Schafsglück und hat sich in den letzten Monaten in so manches Kinderherz geschlichen.

Nun möchte Wiesje ihre kleinen Fans auf Sylt und im ganzen Land regelmäßig zu Hause besuchen und hat sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen. Alle zwei Monate wird es ein brandneues „Wiesje-Magazin“ geben, in dem das Sylter Schaf gemeinsam mit seinen tierischen und menschlichen Freunden tolle Sachen erlebt.

Das erste Magazin ist gerade erschienen und beschäftigt sich thematisch vor allem mit dem Leuchttürmen. Wo stehen auf Sylt die Leuchttürme? Was macht ein Leuchtturm eigentlich? Gibt es besondere Leuchttürme? All das und noch viel mehr lernen die kleinen Leser, wenn sie das Magazin allein oder gemeinsam mit Mama und Papa studieren. Neben den vielen Infos gibt es auch tolle Basteltipps, Ausmalbilder, einen Comic, Rätsel und Lernspiele.

In der nächsten Ausgabe, die Ostern erscheint, stehen Wiesjes wollige Verwandte im Mittelpunkt.

Aktuell kannst du dir die ersten drei Ausgaben inklusive eines tollen Geschenks zum Vorzugspreis sichern. Also, auf die Hufe, fertig und los und schnell auf den folgenden Link geklickt:

Die Seele baumeln lassen

Die Seele baumeln lassen

Was macht dieses besondere Syltgefühl aus? Der breite Strand, das blaue Meer, die schmucken Reetdachhäuser? Ja, sicher. Aber da ist noch viel mehr mehr: Es ist auch die schier unendliche Weite, die unberührte Natur in ihrer ganzen Schönheit, und die vollkommene Stille selbst im größten Trubel. Mit Musik und Partystimmung in Westerland hat dieses Gesicht von Sylt rein gar nichts zu tun. Und doch gehört es (mindestens) ebenso sehr zu Sylt. Und wenn man es ganz genau nimmt, ist die ruhigere Seite das eigentliche, das ursprüngliche Gesicht der Insel. So muss es vor vielen Jahrzehnten fast überall auf Sylt gewesen sein, als die ersten bekannten Künstler und Schriftsteller sich hier niederließen, als nur einzelne Häuser dort standen, wo heute ein Millionenobjekt neben dem anderen thront. Mit der erst langsamen, dann aber immer rasanteren Entwicklung von Sylt zur „Königin der Nordsee“ kamen der Jetset, das große Geld und schließlich die Urlauberströme. Doch es gehört zu den großen Stärken des Eilandes, das es sich seine Ursprünglichkeit in weiten Teilen bewahrt hat. Syltkenner wissen das, und auch deshalb kommen sie immer wieder gerne hierher. Sollen die Leute doch spotten über „Schicki-Micki“ in Kampen oder in der „Sansibar“, sollen sie sich lustig machen über Bausünden an der Westerländer Promenade oder über Quadratmeterpreise von 30.000 Euro philosophieren. Was kümmert all das den wahren Sylt-Liebhaber, für den der Genuss auf der Insel nichts mit Geld und Glamour zu tun hat, sondern mit wunderschöner Natur und herrlicher Ruhe? Richtig: Es kümmert ihn (oder sie) überhaupt nicht.

Für alle, denen es genauso geht und für alle, die ein Stück ganz „echtes Sylt“ für sich entdecken möchten, haben wir eine besondere Touren-Empfehlung: eine Wanderung durch die Lister Dünen, zu einer Düne, die selbst „wandert“.

Eines vorweg: Die Dünen stehen unter Naturschutz, weshalb zu mindestens 98 Prozent aller Flächen außer Schafen hier niemand Zutritt hat. Zäune gibt es zwar kaum, dafür aber eindeutige Hinweisschilder. Daran sollte sich jeder halten, denn Dünenschutz ist immer auch Küstenschutz und damit letztlich ein Beitrag zur Bewahrung der Sylter Schönheit. Durch die Heide und die Dünen führen allerdings schmale Wanderwege, die wunderbare Ausblicke bieten. Wer sich an diese Wege hält und nicht einfach „querfeldein“ läuft, der macht alles richtig.

Unsere Wanderung, auf der wir selbst in der Hochsaison manchmal auch nach einer Stunde noch keinem anderen Menschen begegnen, beginnt an der Friedhofskapelle in List. Sie liegt ein wenig versteckt an der Friedhofstraße, die über die Mövenbergstraße zu erreichen ist. Der schnellste Weg dorthin führt zum Beispiel von Westerland oder Kampen aus immer Richtung Norden, über die Lister Straße bzw. die Listlandstraße. Westerheide und Süderheidetal lassen wir links bzw. recht liegen und fahren immer weiter Richtung List. Es geht ein paar Meter durch den Ort, bis links die „Sylter Eismanufaktur“ und rechts das „A-ROSA“-Hotel in den Blick kommen. Ein Schild weist nach links zur Kurverwaltung, und genau hier biegen wir ab. Über die Dünenstraße geht es weiter gen Norden, bis zur Mövenbergstraße. Würden wir ihr weiter folgen, würde sie uns bis zur Jugendherberge List-Mövenberg führen. Wir passieren aber rechter Hand die Straße „Am Brünk“ und nehmen dann die nächste Möglichkeit zum Abbiegen nach links. Achtung, die Einfahrt liegt tatsächlich etwas versteckt und führt durch eine kleine Lücke in den charmanten Reihenhäusern mit ihren üppig blühenden Vorgärten.

Der nun eingeschlagene Weg ist keine hundert Meter lang und endet schon bald vor einem Tor. Mehr als zwei oder drei Parkplätze gibt es an der Kapelle nicht, die hier steht – aber da sich, wie gesagt, kaum ein Urlauber hierhin verirrt, genügt das oft schon. Sollten die Stellplätze doch mal belegt sein, gibt es auf den Parkstreifen an der Mövenbergstraße genügend ebenfalls kostenfreie Alternativen.
Gegenüber der Kapelle führt ein schmaler Weg durch Bäume und Büsche, mitten hinein in die Dünenlandschaft. Der sanfte Anstieg ist nicht allzu anstrengend, und schon nach etwa 200 Metern ist das erste „Highlight“ erreicht. Auf einer kleinen Dünenkuppe machen wir Rast und drehen uns beinahe automatisch einmal um die eigene Achse. Der 360-Grad-Rundumblick ist nämlich einfach fantastisch. Wir blicken bis zur Wanderdüne und über sie hinweg bis aufs Meer. Wir sehen in der anderen Richtung Richtung Königshafen ebenfalls das Meer, und ganz im Norden sogar den Ellenbogen mit seinem markanten Leuchtturm. Der Weg führt weiter in einem sanften Auf und Ab mitten durch die Dünen und die blühende Heide. Jede neue Erhebung bietet grandiose Aussichten und tatsächlich „Sylt pur“. Nach etwa anderthalb Kilometern ist der Fuß der Wanderdüne erreicht. Wer weiter gehen möchte, wendet sich nach rechts und kommt am Ende der „großen Runde“ an der Jugendherberge heraus. Alle anderen treten den Rückweg an und genießen denselben Weg noch einmal – nun mit Blick voraus in die andere Richtung und aufs „andere Meer“.

Noch ein Tipp: Vom Ausgangspunkt unserer Wanderung aus ist fußläufig ein weiterer besonders „aussichtsreicher“ Punkt zu erreichen. Einfach gut 300 Meter die Mövenbergstraße gen Norden entlang laufen und dann nach dem letzten Haus auf der linken Seite die Holztreppe in die Dünen erklimmen. Die Mühe lohnt sich, denn oben wartet eine wunderschöne Aussichtsplattform, von der aus sich der gesamte Norden der Insel überblicken lässt. In der Ferne sind die Fähren von Dänemark zu erkennen, der rot-weiße Leuchtturm am Ellenbogen strahlt in der Sonne, das tiefblaue Meer bildet einen herrlichen Kontrast zum leuchten Rosa der blühenden Syltrosen: das und noch viel mehr genießen wir hier in herrlicher Stille und wohltuender „Einsamkeit“. Das wirkliche, das echte Syltgefühl – hier lässt es sich wirklich hautnah erleben.